Patienten oder Klienten?

Wie soll man seine „Kunden“ als Heilpraktiker nun ansprechen?

In Wikipedia finden wir unter dem Begriff Patient:
Ein Patient (von latein: patiens ‚aushaltend‘, ‚fähig zu ertragen‘; passio: das ‚Leiden‘)[1] ist eine Person, die an einer Krankheit oder an den Folgen eines Unfalls leidet und deshalb medizinisch behandelt wird.

Und unter Klient:
Ein Klient (abgeleitet von lat. cliens = Anhänger, Schützling, Höriger) ist der Auftraggeber oder Leistungsempfänger bestimmter Dienstleistungsträger, etwa von Notaren, Rechtsanwälten, Steuerberatern, Wirtschaftsprüfern, Sozialpädagogen. Therapeuten und Angehörige von Pflegeberufen verwenden den Begriff gelegentlich in Abgrenzung zu „Patient“, um den Dienstleistungscharakter ihrer Tätigkeit und die Mündigkeit des Behandelten zu betonen.

Wie Wikipedia es schreibt, scheint es sich auch in großen Kliniken und Praxen durchzusetzen, den Patient als Klienten zu bezeichnen.

Ich finde: Schreiben Sie es so, wie Sie es auch in Ihrer Praxis benutzen. Ich benutze auf dieser Seite das Wort Patient, weil ich es so gewohnt bin und weil danach doch noch mehr gesucht wird.

Herzlichst

Ihre
Claudia Hönig